Porzellan von BAUSCHER am Klinikum Weiden
Bewährt sich seit fast einem viertel Jahrhundert
Seit 24 Jahren ist Ronny Hinderlich am Klinikum Weiden, seit 24 Jahren arbeitet der Leiter der Küche mit Porzellan von Bauscher. Ob Mahlzeiten für die Patienten, für Mitarbeiter oder Besucher: Am Klinikum in Weiden setzt man ausschließlich auf Porzellan von BAUSCHER. Auch nach der Umstellung auf eine Zentralküche soll dies so bleiben. Ein wichtiger Grund hierfür ist die regionale Nähe, denn der Porzellanhersteller BAUSCHER und dessen Fachberater sind direkt vor Ort und der Austausch intensiv.
Mit rund 650 Betten und knapp 1.800 Mitarbeitern ist das Klinikum Weiden der größte medizinische Versorger im Klinikverbund der Kliniken Nordoberpfalz AG, zu der zwei weitere Akutkrankenhäuser und fünf andere medizinische Einrichtungen zählen. Im Klinikum Weiden ist Ronny Hinderlich erster Ansprechpartner, wenn es um die Küche und reibungslose Abläufe geht. Dabei auf das richtige Porzellan und den zum Haus passenden Partner zählen zu können, hat für ihn hohe Priorität:
"Zeitlich ist hier alles eng getaktet: 1.000 - 1.200 Mittagessen werden in unserer Küche zubereitet, der Fokus liegt dabei auf den Patientenessen. Die Bruchsicherheit und Langlebigkeit des Porzellans ist für uns ein sehr wichtiges Kriterium - Porzellan sollte nach einem halben Jahr, selbst nach mehreren zigtausend Spülgängen, nicht aussehen, als hätte man es schon zehn Jahre. Das Porzellan von BAUSCHER hält unseren hohen Anforderungen stand und sieht dabei auch hochwertig aus."
Porzellankollektion AIRFLOW von BAUSCHER für den Patientenbereich – rechteckig, quadratisch oder rund und mit besten Temperaturhalteeigenschaften. Dazu gibt es die passenden farbigen Deckel. Im Klinikum Weiden ist zudem ein Hauptspeisenteller aus der Kollektion DIMENSION im Einsatz.
In der Cafeteria des Klinikums Weiden setzt man auf die Kollektion BONN BISTRO mit dem Dekor FREE ART und im Personalcasino kommt die Porzellankollektion DIMENSION zum Einsatz.
BAUSCHER Porzellan ist individualisierbar
Dass die Optik rund um die Speisenpräsentation im Haus eine wichtige Rolle spielt, lässt sich auch an den Artikeln erkennen: Das komplette Porzellan wurde mit dem Logo des Hauses individualisiert und farblichen Dekorelementen gestaltet, die je nach Einsatzbereich unterschiedlich sind. So werden auf dem Porzellan in der Cafeteria etwas auffälligere Muster und Farbakzente gesetzt und für die Außenhäuser wurde ein dezenterer blauer Farbstreifen gewählt.
Individualisierung von Porzellan durch Dekor-Konzepte
"Hauptsache, das Porzellan sieht nicht altbacken aus. Deswegen haben wir uns aktuell auch gegen den klassischen Dreiteiler entschieden und setzen auf einzelne Elemente. Unser neuer Teller hat beispielsweise einen höheren Rand. Das sieht schöner aus, es schwappt weniger und wir haben die Erfahrung gemacht, dass Speisen länger heiß bleiben."
BAUSCHER Porzellan überzeugt durch seine Funktionalität
Neben der Optik ist aber vor allem die Funktionalität entscheidend: "Das Porzellan von BAUSCHER ist sehr gut stapelbar, was für uns ein wichtiges funktionales Kriterium ist. Das gleiche gilt für die Multifunktionalität der Teile, die sowohl für moderne Gerichte eingesetzt werden müssen, als auch für klassische, etwa in der Reha. Besonders wichtig ist aber, dass alle Deckel perfekt auf das Porzellan passen – ob zur Erfüllung der hygienischen Anforderungen, der Temperaturhaltung oder für das Handling insgesamt."
Porzellankollektion AIRFLOW von BAUSCHER für den Klinikbereich: Ergonomisch, stapelbar, funktional und formschön mit bogenförmiger Aussparung.
Prozessoptimierung in Zusammenarbeit mit BAUSCHER
Damit das Porzellan aktuell bleibt und allen Anforderungen genügt, setzen sich Ronny Hinderlich und die Experten von BAUSCHER Porzellan regelmäßig zusammen. "Mit den Fachberatern von BAUSCHER besprechen wir aktuelle Themen, verbessern die Prozesse und lösen konkrete Probleme. So haben wir zusammen herausgefunden, dass es nicht an der Porzellanqualität lag, als viele Teile beschädigt waren. Eine Welle am Spülband war der relativ schnell zu beseitigende Grund. Gemeinsam haben wir auch eine Lösung gefunden, mit der wir besser als zuvor auf Patientenwünsche eingehen und Abfall vermeiden können. Seitdem wir bei den Patienten sehr konkret abfragen, welche Speisen sie wünschen, hat sich herausgestellt, dass Suppen zwar gerne genommen werden, jedoch in deutlich geringeren Quantitäten, als sie bisher serviert wurden. Zum System passend haben wir uns dann für eine kleinere Suppenschale von Bauscher entschieden. So vermeiden wir Abfall und haben zudem eine höhere Schale mit besseren Temperaturhalteeigenschaften. Die Zusammenarbeit mit BAUSCHER ist dabei nicht nur produktiv, sondern ist auch angenehm und macht Spaß."