BAUSCHER
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Restaurant & Hotel Schlossberg Thun

Wohnen im geschichtsträchtigen Schloss, ein einmaliger Ausblick über die Stadt und abwechslungsreiche Küchenkreationen, inszeniert auf feinstem Porzellan von BAUSCHER: Das neu eröffnete Restaurant & Hotel Schlossberg Thun (Schweiz) verspricht seinen Gästen ein unvergessliches Genusserlebnis. Für ihr einzigartiges Konzept setzen die Gastgeber Alexandra Bonazzi Hofschneider und Stefan Hofschneider auf außergewöhnliches Porzellan – präsentiert werden die Snacks und Speisen daher auf der neuen, hocheleganten BAUSCHER Kollektion PURITY.

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4.200 Purity-Artikel in kürzester Zeit einsatzbereit

Tradition und Moderne stilvoll verknüpft

Für BAUSCHER und seinen Schweizer Exklusivpartner Berndorf Luzern hielt das Projekt einige besondere Herausforderungen bereit: „Zwischen dem Entscheid zugunsten von Purity und der Eröffnung lagen nur drei Wochen“, sagt Beat Hämmerlin, im Außendienst von Berndorf Luzern für das Projekt zuständig. „Das ist schon eine extrem kurze Zeit, zumal die Kollektion damals ja noch ganz neu auf dem Markt war. Dennoch gelang es uns, alle Porzellanartikel termingerecht zu liefern.“ Im Restaurant & Hotel Schlossberg Thun sind somit heute 39 verschiedene Artikel aus der BAUSCHER Kollektion Purity im Einsatz – insgesamt rund 4.200 Porzellanteile.

Bosch mit intelligentem Geschirr ausgestattet

Bei BASF denkt das Porzellan mit: Der größte Chemiekonzern der Welt setzt bei zwei Betriebsrestaurants am Standort Ludwigshafen auf PABIS von BAUSCHER. Mit dem intelligenten Abrechnungssystem läuft der gesamte Kassenvorgang automatisch ab.

PABIS: Payment by intelligent solutions
Geschirr, ausgestattet mit einem Chip, der die Bezahlung abwickelt – Zukunftsvision oder Realität? Pabis steht für Payment by intelligent solutions, also Bezahlung durch intelligente Lösungen. Dafür sind in den Theken der Essensausgabe Antennenplätze integriert, in denen Name und Preis eines Gerichts gespeichert sind. Reicht man einen Teller mit der jeweiligen Speise über diesen Platz, wird der Transponder am Tellerboden mit Hilfe von RFID-Technologie „beschrieben“. Geht der Kunde an die Kasse, sitzt dort kein Personal mehr, denn der Transponder übermittelt die gespeicherten Informationen elektronisch. Der Gast sieht auf dem Kassendisplay, wieviel es kostet und bezahlt bargeldlos. Die Technik funktio-niert schnell und effektiv – das überzeugt vor allem Unternehmen, die bei der digitalen Ver-netzung wegweisend sind: Im März 2016 hat PABIS in der ersten Bosch-Kantine Einzug gehalten.

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Pionierrolle für BAUSCHER

Weniger Wartezeit, mehr wirtschaftliche Planbarkeit

„Eine optimierte Werksverpflegung ist grundsätzlich für alle größeren Unternehmen interessant. Die Aufmerksamkeit für das Thema Industrie 4.0 pusht die Nachfrage nach unserem intelligenten Porzellan nochmal zusätzlich. Referenzkunden wie BASF oder Bosch, die in diesem Bereich wichtige Player sind, tun ihr Übriges. BAUSCHER befindet sich in der Position des Vorreiters und bietet mit avus Services eine Komplettlösung, die es sonst noch nicht gibt“, so Nelson Mauricio, Director Executive Sales.

„Der Charme von PABIS ist, dass die Umstellung zur Kasse ohne Personal für den Kunden nahezu intuitiv funktioniert."

Dr. Wilfried Weis
Geschaftsüfhrer der avus services GmbH

AIRFLOW im Evangelischem Klinikum Niederrhein

Ein starker Verbund an vier Standorten. Das Evangelische Klinikum Niederrhein in Duisburg-Nord verfügt mit seinen
27 Fachabteilungen an vier Standorten in Duisburg 2 x, Dinslaken und Oberhausen über 1.274 Betten in der Region westliches Ruhrgebiet.

Das Evangelische Klinikum Niederrhein ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zum Verbund gehören auch zwei Einrichtungen der Seniorenpflege in Duisburg und Oberhausen. Nachdem alle Küchen „in die Jahre“ gekommen waren und enorme Investitionen angestanden hätten, wurde der Entschluss gefasst, am Standort Duisburg-Nord eine Zentralküche zu errichten und alle Standort von hier aus zu versorgen.

Um durch die Entfernung keine Verschlechterung in der Speisenqualität zu bekommen, kam die bisherige „Frische Küche“ nicht mehr infrage. Nach diversen Überlegungen, Besichtigungen und Tests entschied man sich für das Produktionsverfahren Cook & Chill. Im Herbst 2017 ging die neue Zentralküche in Betrieb und die Systemeinführung erfolgte sukzessive in allen Häusern.

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Tablettbestückung mit AIRFLOW

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Schritt für Schritt zur Systemlösung

Nachdem das Evangelische Krankenhaus in Dinslaken bereits seit 2004 das Kontaktwärmesystem der Firma ELECTRO Calorique mit positiven Erfahrungen im Einsatz hatte, hält man, unterstützt durch Tests und wirtschaftliche Überlegungen an diesem System der neuesten Generation fest. Das zum Tragen kommende Geschirr sollte auf das Kontaktwärmesystem abgestimmt, funktionell, stabil und vor allem raumsparend und damit wirtschaftlich sein. Vor allem müssen alle angebotenen Speisenkomponenten optisch ansprechend auf dem unterteilten Gastronorm-Spezialtablett untergebracht und hygienisch abgedeckelt werden können. Aus wirtschaftlichen Gründen war eine Abstimmung und Integration der vorhandenen Geschirrstapler in die neue Zentralküche Voraussetzung.

Nach einigen Beratungsgesprächen, Bemusterungen und Tests fiel die Entscheidung auf die neueste Spezialkollektion Airflow und die Spezialteller mit planem Boden für das Kontaktwärmesystem. Somit konnte die seit vielen Jahren sehr gute und erfolgreiche Zusammenarbeit weiter fortgesetzt werden. Eine Abstimmung des Geschirrs auf die vorhandenen Geschirrstapler und deren Integration sowie die Umstellung erfolgte mit Unterstützung des BAUSCHER-Teams in zwei Etappen im laufenden Betrieb. Ein Schwerpunkt bildete dabei der reibungslose Ablauf, insbesondere in der Spülküche sowie die gemeinsame Entwicklung eines Organisationskonzeptes zur gekühlten Geschirrlagerung.